Anders Welt! - 12 Versprich mir
DreamingDragon
Lyrics:
Versprich mir
Die letzte Schneeflocke
schmolz in meiner Hand,
ich sah in der weiten Welt:
Eis und Schnee verbannt.
und zwischen Bäumen sah ich sie gehn’
hörte ihr Lied, konnte Folgendes verstehn’:
Ich komm’ in deine Welt,
ich renne durch den Wald,
lasse den Schnee schmelzen,
bald ist es nicht mehr kalt.
Es sprießen erst Triebe,
schon gibt es keinen Halt
du spührst meine Wärme
und fühlst mein Sinnen bald:
-Refrain-
Versprich mir,
dass es nicht der Letzte ist,
den ich dir zeigen darf.
den du nie vergisst.
Versprich mir,
dass es nicht das Letze ist,
woran du denkst:
das jedes Leben wichtig ist.
Versprich mir,
das es in deinem Herzen bleibt,
das du es schützt,
für jetzt und alle Zeit.
Und schau mich dabei an:
Ich fliege mit den Wolken,
ich falle in den Wind,
und bin wieder Zuhause,
wenn das Leben neu beginnt.
Es tragen mich die Winde,
ich steige hoch geschwind,
du hörst sie meine Lieder
und weißt was jetzt erklingt:
-Refrain-
Ich erblühe mit der Sonne,
ich träum’ im Sternenlicht,
und öffne meine Hände,
denn ich habe was für dich.
Es fliegen viele Blüten,
jede dreht sich für sich.
du riechst die tausend Düfte
und du denkst ähnlich:
-Refrain-
Ich schwirre mit den Bienen,
ich schwimm’ im Morgentau,
und freue mich des Lebens,
vertreibe jedes Grau.
Es schillert und es leuchtet,
von weiß bis blau.
du siehst sie meine Farben
und weißt es schon genau:
-Refrain-
Ich breite meine Flügel aus,
ich treib’ im Blütenmeer,
und verteile neues Leben,
du siehst das ist nicht schwer.
Es locken mich die Pflanzen,
ich flieg dir hinterher
du träumst mit mir zusammen,
und liebst es genauso sehr:
-Refrain-
Versprich mir,
dass du mit den Wolken fliegst,
den Tau genießt
und unter Sternen liebst.
Versprich mir
Die letzte Schneeflocke
schmolz in meiner Hand,
ich sah in der weiten Welt:
Eis und Schnee verbannt.
und zwischen Bäumen sah ich sie gehn’
hörte ihr Lied, konnte Folgendes verstehn’:
Ich komm’ in deine Welt,
ich renne durch den Wald,
lasse den Schnee schmelzen,
bald ist es nicht mehr kalt.
Es sprießen erst Triebe,
schon gibt es keinen Halt
du spührst meine Wärme
und fühlst mein Sinnen bald:
-Refrain-
Versprich mir,
dass es nicht der Letzte ist,
den ich dir zeigen darf.
den du nie vergisst.
Versprich mir,
dass es nicht das Letze ist,
woran du denkst:
das jedes Leben wichtig ist.
Versprich mir,
das es in deinem Herzen bleibt,
das du es schützt,
für jetzt und alle Zeit.
Und schau mich dabei an:
Ich fliege mit den Wolken,
ich falle in den Wind,
und bin wieder Zuhause,
wenn das Leben neu beginnt.
Es tragen mich die Winde,
ich steige hoch geschwind,
du hörst sie meine Lieder
und weißt was jetzt erklingt:
-Refrain-
Ich erblühe mit der Sonne,
ich träum’ im Sternenlicht,
und öffne meine Hände,
denn ich habe was für dich.
Es fliegen viele Blüten,
jede dreht sich für sich.
du riechst die tausend Düfte
und du denkst ähnlich:
-Refrain-
Ich schwirre mit den Bienen,
ich schwimm’ im Morgentau,
und freue mich des Lebens,
vertreibe jedes Grau.
Es schillert und es leuchtet,
von weiß bis blau.
du siehst sie meine Farben
und weißt es schon genau:
-Refrain-
Ich breite meine Flügel aus,
ich treib’ im Blütenmeer,
und verteile neues Leben,
du siehst das ist nicht schwer.
Es locken mich die Pflanzen,
ich flieg dir hinterher
du träumst mit mir zusammen,
und liebst es genauso sehr:
-Refrain-
Versprich mir,
dass du mit den Wolken fliegst,
den Tau genießt
und unter Sternen liebst.